Save the Dates: Fünfteilige Feature-Reihe ab 4. Juni im Deutschlandfunk „Die grüne Mauer – Wie der Sahel gegen die Klimakrise kämpft“

Save the Dates: Fünfteilige Feature-Reihe ab 4. Juni im Deutschlandfunk „Die grüne Mauer – Wie der Sahel gegen die Klimakrise kämpft“
Podcastcover „Die Grüne Mauer“, Copyright: Deutschlandradio

Eine „Große Grüne Mauer“ aus Bäumen quer durch den afrikanischen Kontinent: Mit diesem utopischen Megaprojekt wollen die Länder in der Sahelzone die Wüste zurückdrängen. So sollen die Lebensgrundlagen der Menschen dort gesichert werden. Eine fünfteilige Feature-Reihe fragt nach dem Stand dieser Vision und erzählt von den Menschen am Rande der Sahara, die trotz Wetterextremen, politischer Krisen und Kriegen an eine Zukunft glauben.

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IPG-Journal: Reifetest: Südafrikas Demokratie feiert 30. Geburtstag – doch die Jugend ist unzufrieden

IPG-Journal: Reifetest: Südafrikas Demokratie feiert 30. Geburtstag – doch die Jugend ist unzufrieden

In Südafrika finden an diesem Mittwoch Parlamentswahlen statt. Sie dürften geprägt sein von der zunehmenden Unzufriedenheit der Wählerinnen und Wähler sowie einer gewissen politischen Unsicherheit, insbesondere unter jungen Menschen.

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Patrice Talon, Präsident von Benin: „Afrika ist schwach durch eigenes Verschulden“

Patrice Talon, Präsident von Benin: „Afrika ist schwach durch eigenes Verschulden“

Während seines Besuchs in Brasilien hielt Benins Präsident Patrice Talon eine ergreifende Rede, um die Afrikaner in die Pflicht zu nehmen. „Die schwarzen Völker müssen anders aufwachen …“, forderte die Afrikaner auf, sich der tatsächlichen Ursachen für die Schwierigkeiten des schwarzen Kontinents bewusst zu werden. „Afrika ist schwach, nicht nur wegen der Sklaverei, nicht nur wegen des Kolonialismus, nicht nur wegen des Neokolonialismus“, rief er aus.

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Lesetipp/Standard: Jacob Zuma, Südafrikas Donald Trump

Lesetipp/Standard: Jacob Zuma, Südafrikas Donald Trump
Bild: Jacob Zuma auf X

Der Ex-Präsident hat den ANC einst von innen zersetzt – und will ihm nun mit seiner neuen Partei den Rest geben. Dabei darf er gar nicht ins Parlament einziehen. Das Motto seiner unzerstörbaren politischen Karriere bekam Südafrikas Ex-Präsident Jacob Zuma geradezu in die Wiege gelegt. Sein Vater, ein Polizist, gab ihm den Zweitnamen Gedleyihlekisa. Das bedeutet auf Zulu so viel wie: „Ich werde mich wehren, wenn man mich lächelnd hintergeht.“

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Rückschritt der Demokratie: Die herrschende Junta in Burkina Faso bleibt weitere fünf Jahre im Amt

Rückschritt der Demokratie: Die herrschende Junta in Burkina Faso bleibt weitere fünf Jahre im Amt

Die Junta in Burkina Faso wird weitere fünf Jahre im Amt bleiben, nachdem die Teilnehmer an nationalen Gesprächen am gestrigen Samstag vorgeschlagen haben, den Übergang zur Demokratie zu verschieben, wie aus dem Text einer neuen, gebilligten Charta hervorgeht.

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DAS-Afrika-Pressespiegel KW 21/2024: We mean business

DAS-Afrika-Pressespiegel KW 21/2024: We mean business

Staatsbesuch des kenianischen Präsidenten in den USA: Der Präsident von Kenia, William Ruto, wurde am Donnerstag von US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus empfangen. Ruto ist das erste afrikanische Staatsoberhaupt seit 16 Jahren, das in die USA auf Staatsbesuch eingeladen wurde. Der Besuch des kenianischen Präsidenten ist somit Ausdruck einer stärkeren bilateralen Zusammenarbeit der USA und Kenia, zeigt aber auch das Bestreben Kenias, sich als globaler politischer Akteur zu etablieren. Gleichzeitig markiert der Besuch das 60-jährige Bestehen diplomatischer Beziehungen zwischen den USA und Kenia.

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Belohnung für Rutos Diplomatie: Kenia zum „Hauptverbündeten“ der USA erhoben

Belohnung für Rutos Diplomatie: Kenia zum „Hauptverbündeten“ der USA erhoben

Anlässlich des Staatsbesuchs von William Ruto in den USA ernannte Joe Biden Kenia am Donnerstag zum „Hauptverbündeten, der nicht Mitglied der NATO ist“. Achtzehn weitere Länder genießen bereits diesen Sonderstatus, der den Ländern, die ihn erhalten, privilegierte militärische und diplomatische Beziehungen zu den USA verleiht. In Afrika wäre Kenia nach Ägypten, Marokko und Tunesien das erste Land südlich der Sahara, das diesen Status erhalten würde, berichtet RFI.

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Lesetipp/toponline.ch: Südafrika begrüßt Gerichtsentscheid zu Rafah-Offensive – mit Video

Lesetipp/toponline.ch: Südafrika begrüßt Gerichtsentscheid zu Rafah-Offensive – mit Video
Screenshot X

Südafrika hat die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs (IHG) in Den Haag zum israelischen Militäreinsatz in Rafah begrüsst. Staatspräsident Cyril Ramaphosa zitierte den südafrikanischen Freiheitshelden Nelson Mandela, der gesagt hatte: „Wir werden nicht vollständig frei sein, solange nicht auch die Menschen in Palästina frei sind.“

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CD-Tipp: Nina Ogot (Kenia) – Ukumbu.KE

CD-Tipp: Nina Ogot (Kenia) – Ukumbu.KE

Nina Ogot bringt ihr viertes Album heraus und stellt ihre neue Musik in Kenia und in Europa live dem Publikum vor. Die Neuerscheinung Ukumbu.KE ist ein kompaktes und frisch daherkommendes Neun-Track-Album. Es beweist erneut, wie sehr Ogot als Live-Performerin denkt und fühlt: Kein am Produzententisch designtes Kunstprodukt, sondern ein nah am Live-Sound von ihrer Band eingespieltes Werk tönt aus den Lautsprechern. Perlende Gitarren, lässig groovende Percussions und melodisch-fröhliche Bläser ergänzen sich perfekt mit den souverän vorgetragenen Strophen der Kenianerin, deren einmalige Stimmfarbe wunderbar zur Geltung kommt.

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Die Franzosen bilden in Benin Terroristen aus – behauptet Niger

Die Franzosen bilden in Benin Terroristen aus - behauptet Niger

Niger hat entschieden, seine Grenzen zu Benin geschlossen zu halten. Und das, obwohl in der Vergangenheit ein bilaterales Straßenverkehrsabkommen zwischen beiden Ländern geschlossen worden war. Niger begründet die Schließung mit Sicherheitsbedenken, insbesondere mit terroristischen Aktivitäten.  

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GfbV appelliert an A. Baerbock: Fluchtrouten im Sudan jetzt einrichten, Waffenstillstand verhandeln!

GfbV appelliert an A. Baerbock: Fluchtrouten im Sudan jetzt einrichten, Waffenstillstand verhandeln!
Aktivistinnen der Bana Group for Peace and Development. Foto: facebook

„Stündlich verschlimmert sich die Lage in El Fasher im Sudan, der einzigen Provinzhauptstadt in Darfur, die noch teils unter der Kontrolle der sudanesischen Armee ist. Hunderttausende Zivilisten sind dort in Lebensgefahr“, warnt Sarah Reinke, Leiterin der Menschenrechtsarbeit der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV).

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